Kirchner-Seminare – Rhetorik & Dialektik Fragebogen (Stand: 13.10.2025)

1. Ursprung & Identität

1972 von Prof. Dr. Baldur Kirchner gegründet, um Kommunikation als kulturelle Aufgabe zu verankern. Ziel: respektvoller Umgang und Verständnis in Organisationen. Diese Haltung prägt uns bis heute.

Wir begleiten Führungskräfte, die Sinn, Haltung und Klarheit suchen – keine Technikschulung, sondern Reflexion über Sprache und Wirkung.

2. Haltung & Grundgedanke

Überzeugen heißt: freiwillige Zustimmung zu einer Idee gewinnen – ohne Druck, ohne Angst. Rhetorik und Dialektik bilden dafür die Basis.

Rhetorik ist Monolog, Dialektik Dialog – beide verbinden Wirkung und Verständnis. Unsere Kommunikation gründet auf Respekt, Glaubwürdigkeit und Empathie statt Manipulation.

3. Arbeitsweise & Methode

Zwei- bis dreitägige Seminare mit Vorgespräch, intensiver Gruppenarbeit und Abschlusscoaching. Maximal sechs Teilnehmende – für Nähe und Feedback.

Vor- und Nachgespräche sichern Tiefe; die KirchnerCoach-App stärkt den Lerntransfer im Alltag.

Wir trainieren kein Verhalten, sondern fördern Bewusstsein und Persönlichkeit.

4. Angebote & Wirkung

Kernangebote: „Rhetorik und Dialektik“, „Überzeugen und Argumentieren“, „Dialektik“. Dazu Themen wie Verhandeln, Konflikt, Fehlerkultur.

Wir stärken Menschen darin, Ideen klar zu vertreten und Missverständnisse zu vermeiden – Grundlage für Führung und Teamarbeit.

Nach dem Seminar: mehr Klarheit, Souveränität, respektvoller Dialog. Rezensionen und Publikationen zeigen die nachhaltige Wirkung.

5. Ziel & Zukunft

Kirchner-Seminare bleibt Referenz für Persönlichkeitsentwicklung. Neuer Schwerpunkt: Der produktive Umgang mit Scheitern.

„Rhetorik & Dialektik = Überzeugende Kommunikation“ bleibt Leitformel. Digitale Coachings, hybride Impulse und KI-Elemente werden ausgebaut.

Neue Zielgruppen: Führungskräfte von Führungskräften und junge High Potentials, die bewusster mit Sprache und Beziehung arbeiten wollen.

6. Persönlicher Abschluss

Sprache und Mensch faszinieren mich. Kommunikation ist Spiegel der Identität – sie zu vertiefen, erfüllt mich.

Ich freue mich, wenn Teilnehmende klarer sprechen, bewusster entscheiden und sich selbst treuer werden.

Rückblickend sollen sie sagen: Ich wurde verstanden, gefordert und gestärkt – und habe Lust auf Weiterentwicklung gewonnen.